Was sind die wahren Kosten für schlechte Qualität?

Obwohl heute nur noch wenige Unternehmen davon überzeugt werden müssen, dass die Produktqualität ein entscheidender Erfolgsfaktor ist, kann sich die Sicherstellung konsistenter Qualität in den komplexen und leicht zu unterbrechenden Lieferketten von heute oft wie ein harter Kampf anfühlen.

Allerdings ist dies ein Kampf, den Ihr Unternehmen nicht verlieren darf, denn die durch schlechte Qualität verursachten Kosten sind nur allzu real: 

• In monetärer Hinsicht können qualitätsbezogene Kosten 15-20 % des Umsatzes auffressen1
• Bis zu zwei Drittel der online gekauften Produkte werden aus vermeidbaren Gründen zurückgegeben, darunter schlechte Qualität, beschädigte Produkte und Produkte, die nicht der Beschreibung entsprechen2
• Bei der Entscheidung für ein Produkt können 22 % der Verbraucher durch eine einzige schlechte Rezension 3
abgeschreckt werden.

Es ist daher nicht überraschend, dass effektive Qualitätsverbesserungsprogramme zu höheren Margen, besserer Kundenzufriedenheit und stärkerer Markentreue führen.

Dieser Leitfaden bietet sechs Strategien, um die durch schlechte Qualität verursachten Kosten zu minimieren und die Effektivität Ihres Qualitätsprogramms zu verbessern. 

1/ Rationalisierte Qualitätsprozesse und Produktrückverfolgbarkeit

Sichtbarkeit in der Lieferkette und Rückverfolgbarkeit von Produkten werden zwar oft im Zusammenhang mit nachhaltiger Beschaffung genannt, aber ein klarer Blick auf den Weg des Produkts bedeutet, dass Sie in der Lage sind, die Ursachen von Qualitätsproblemen schnell zu erkennen und zu beheben: von spezifischen Defekten zu langfristigen Trends wie z. B. Qualitätsschwund. 

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